Schnittbalken bei Studio HD 2
Schnittbalken bei Studio HD 2
Hallo!
Wenn ich von der Reelbox 4 .rec-Files einlese, mit einer Gesamtgröße von ~8GB, wird mir der Film links im Schnittbereich nur als ein ganz kleines Stück angezeigt. D. h. das Navigieren im Schnittbalken ist nur sehr schwer und ungenau möglich.
Wie kann man den Schnittbalken auf "Fenstergröße" aublasen um präziser Navigieren zu können?
LG
h.
Wenn ich von der Reelbox 4 .rec-Files einlese, mit einer Gesamtgröße von ~8GB, wird mir der Film links im Schnittbereich nur als ein ganz kleines Stück angezeigt. D. h. das Navigieren im Schnittbalken ist nur sehr schwer und ungenau möglich.
Wie kann man den Schnittbalken auf "Fenstergröße" aublasen um präziser Navigieren zu können?
LG
h.
Hallo hardliner,
das geht leider nicht. Dennoch kannst Du mit dem Mausrad zusammen mit der Tastatur dich sehr genau und auch sehr schnell in der Aufnahme bewegen.
Ganz grob, einfach an die Stelle in der Zeitleiste klicken, um große Sprünge zu machen.
STRG + Mausrad = Sprünge +- 30 Sekunden pro Raste am Mausrad
SHIFT + Mausrad = Sprünge +- 5 Sekunden pro Raste am Mausrad
Nur Mausrad = Sprünge +- 1 GOP pro Raste am Mausrad.
Das GOP-Raster gibt der Sender vor und variiert von 0,5-1,3 Sekunden. Es ist gleichzeitig auch die feinste Schnittunterteilung.
das geht leider nicht. Dennoch kannst Du mit dem Mausrad zusammen mit der Tastatur dich sehr genau und auch sehr schnell in der Aufnahme bewegen.
Ganz grob, einfach an die Stelle in der Zeitleiste klicken, um große Sprünge zu machen.
STRG + Mausrad = Sprünge +- 30 Sekunden pro Raste am Mausrad
SHIFT + Mausrad = Sprünge +- 5 Sekunden pro Raste am Mausrad
Nur Mausrad = Sprünge +- 1 GOP pro Raste am Mausrad.
Das GOP-Raster gibt der Sender vor und variiert von 0,5-1,3 Sekunden. Es ist gleichzeitig auch die feinste Schnittunterteilung.
Hallo hardline,
Hintergrund:
In den Aufnahmen sind kontinuierlich hochzählende Zeitstempel, nach denen die Laufzeit berechnet wird. Geht der Film 1 nun von 5000 bis 6000 und hat dabei eine Spielzeit von 30 Minuten (Nur ein Beispiel), so errechnet das Programm beim Zeitstempel 5500 = 15 Minuten.
Ist Dein 2. Film ein paar Stunden später auch 30 Minuten, so gingen die Zeitstempel vielleicht schon von 70.000 bis 71.000.
Würdest Du diese Filme zusammenfassen, so ginge der Gesamtfilm von 5000 bis 71.000 und gaukelt dem Programm ein irrwitzige Laufzeit vor. Es würde nur unsinnigen Kram darstellen. Auch das Zeitraster der Zeitleiste wäre total daneben.
DESHALB:
Wenn Du verschiedene Aufnahmen hast, so sind diese IMMER als separate Aufnahmen zu behandeln.
Genau das meine ich. Man kann nur Dateien der GLEICHEN Aufnahme zusammenfassen. Verschiedene Sendungen gehen nicht.Alles am gleichen Tag von ORF 2HD aufgenommen.
Hintergrund:
In den Aufnahmen sind kontinuierlich hochzählende Zeitstempel, nach denen die Laufzeit berechnet wird. Geht der Film 1 nun von 5000 bis 6000 und hat dabei eine Spielzeit von 30 Minuten (Nur ein Beispiel), so errechnet das Programm beim Zeitstempel 5500 = 15 Minuten.
Ist Dein 2. Film ein paar Stunden später auch 30 Minuten, so gingen die Zeitstempel vielleicht schon von 70.000 bis 71.000.
Würdest Du diese Filme zusammenfassen, so ginge der Gesamtfilm von 5000 bis 71.000 und gaukelt dem Programm ein irrwitzige Laufzeit vor. Es würde nur unsinnigen Kram darstellen. Auch das Zeitraster der Zeitleiste wäre total daneben.
DESHALB:
Wenn Du verschiedene Aufnahmen hast, so sind diese IMMER als separate Aufnahmen zu behandeln.
Hallo hardliner,
da das Programm den Anwender beim Laden von unterschiedlichen Filmen nicht vor unpasenden Zeitstempeln warnt, hatte auch ich angenommen das diese intern korrigiert werden und DVR-Studio über eine Korrekturtabelle mit virtuellen anstatt realen Zeitstempeln arbeitet.
Da dem nicht so ist habe ich mich auf folgenden Workarround verlegt der bei mir bisher immer gut funktioniert hat:
Gruß,
Cer
da das Programm den Anwender beim Laden von unterschiedlichen Filmen nicht vor unpasenden Zeitstempeln warnt, hatte auch ich angenommen das diese intern korrigiert werden und DVR-Studio über eine Korrekturtabelle mit virtuellen anstatt realen Zeitstempeln arbeitet.
Da dem nicht so ist habe ich mich auf folgenden Workarround verlegt der bei mir bisher immer gut funktioniert hat:
- 1. Mehrere verschiedene Aufnahmen laden.
2. Aufnahmen zusammenfassen.
3. Jetzt nicht schneiden, sondern gleich wieder exportieren.
4. Die exportierte Gesammtdatei in ein neues Projekt laden.
Gruß,
Cer
-
- Beiträge: 6
- Registriert: 24.01.2009, 19:01
Ich möchte 2Teile von Millenium, an zwei Sonntagen gesendet, auf eine Blu-ray-Disk brennen. Wie gehe ich da am besten vor.?Ralf hat geschrieben:Hallo Cer,
das funktioniert aber nur, wenn die Aufnahmen alle die gleichen Eigenschaften (Video, Audio mit gleicher Anzahl und gleicher Reihenfolge der Spuren)
Ich habe das geschafft, aber beim Schneiden hatte ich es nach der Zusammenführung mit über 14 Stunden zu tun,
Gru?
Tischler-Rehna
Ich liebe den Humax iCord
-
- Beiträge: 6
- Registriert: 24.01.2009, 19:01
Ich habe das geschafft. Habe beide Dateien geladen, je ca 1,5 Stunden.DannRalf hat geschrieben:Hallo Tischler-Rehna,
14 Stunden? Und das auf EINE Blu-Ray?
Wie viel GB sind das?
Zusammenführen geht nicht, denn die Daten sind von verschiedenen Tagen. Du musst sie als eigenständige Filme behandeln.
beide Filme zusammengeführt. Dann ersten Film geschnitten und dann ca 12 Stunden herausgeschnitten und dann
Vor und Nachspann des 2.Film rausgeschnitten. Hinterher beide Filme ohne Unterbrechung des Ablaufs auf Blu-Ray gebrannt.
Ich dachte bloß es geht einfacher.
Gruß,
Tischler-Rehna
Ich liebe den Humax iCord
Hallo Tischler-Rehna,
Bei zwei Teilen der gleichen Serie hat das bei mir auch immer funktioniert wenn ich nach dem laden und zusammführen beider Teile das ganze erstmal wieder exportiert habe (um neue Zeitstempel zu generieren). Die exportierte Datei habe ich dann wieder geladen und geschnitten.
(war mir jetzt nicht klar ob Du das auch so gemacht hast)
Was ich aber nicht verstehe: Wenn Du zwei Filme a 1,5 Std. zusammenführst, wie kannst Du dann 12 Stunden rausschneiden? Das ganze ist doch nur 3 Stunden lang?
Oder schneidest Du doch direkt nach dem Zusammenführen? In dem Fall wären das eher virtuelle Zeiten und Du hast mit den Zeitstempeln Glück gehabt da sie zufällig über beide Teile fortlaufend waren.
Grundsätzlich muss man wohl sagen das sowas eigentlich gar nicht vorgesehen ist und man das auf eigenes Risiko macht. Leider gibt es keinen Warnhinweis wenn man unpassende Teile zusammenführen will.
Gruß,
Cer
Bei zwei Teilen der gleichen Serie hat das bei mir auch immer funktioniert wenn ich nach dem laden und zusammführen beider Teile das ganze erstmal wieder exportiert habe (um neue Zeitstempel zu generieren). Die exportierte Datei habe ich dann wieder geladen und geschnitten.
(war mir jetzt nicht klar ob Du das auch so gemacht hast)
Was ich aber nicht verstehe: Wenn Du zwei Filme a 1,5 Std. zusammenführst, wie kannst Du dann 12 Stunden rausschneiden? Das ganze ist doch nur 3 Stunden lang?
Oder schneidest Du doch direkt nach dem Zusammenführen? In dem Fall wären das eher virtuelle Zeiten und Du hast mit den Zeitstempeln Glück gehabt da sie zufällig über beide Teile fortlaufend waren.
Grundsätzlich muss man wohl sagen das sowas eigentlich gar nicht vorgesehen ist und man das auf eigenes Risiko macht. Leider gibt es keinen Warnhinweis wenn man unpassende Teile zusammenführen will.
Gruß,
Cer