Bei Import von Technisat-Dateien EPG-Daten automatisch einlesen
Verfasst: 07.07.2023, 15:45
Ich habe über 1000 Filme mit dem Technisat Digit ISIO STC vom Fernsehen aufgenommen und möchte diese künftig mit dem Provider3 verwalten
- und dabei die EPG-Daten übernehmen, die Technisat zu jeder Filmdatei in einer weiteren Datei gespeichert hat.
Besonders die Film-BESCHREIBUNG im EPG möchte ich in den Provider übernehmen, sie aber nicht für jeden Film einzeln und manuel aus dem DVR-Studio-UHD herauskopieren und im Provider eintragen müssen.
Elegant wäre es, wenn der Provider3 (oder bald Provider4 ?) beim SCANN die EPG-Daten von selbst übernehmen würde!
Eine solche Prozedur würde eine enorme Zeitersparnis bringen.
Im Prinzip sollte das doch möglich sein, nachdem das DVR-STUDIO-UHD2 die Sekundärdateien der Filme ja auch auswertet.
Damit das überhaupt gehen kann, muss man die Dateinamen im Original belassen,
Man darf also eine Filmdatei zum Beispiel 32.000.Der Clou.ts nicht verändern, sonst finden Filmdatei und zugehörige Sekundär-Datei (in diesem Falls: 33 ) nicht mehr zusammen!
Dann kommt allerdings das nächste Problem: der Provider erkennt bei dieser Namensschreibweise keinen TITEL mehr, sondern schreibt ins Titel-Feld UNKNOWN.
In die von mir gewünschte Einlese-Routine sollte aber alles als TITEL übernehmen, was zwischen den voranstehenden Ziffern (hier: 32.000.) und der Datei-Erweiterung (.ts) steht.
Des richtige Ergebnis wäre "Der Clou"!
Helfen könnte da u.U. die Option "IMPORT-OPTIMIERUNG" , sofern sie dafür tauglich gemacht wird.
Diese "Import-Optimierung" gibt es aktuell, - aber nur, wenn für den Scann das "FERNGLAS" (=Websuche nach Metadaten) aktiviert wurde
u n d wenn zusätzlich dann die Software bei der Dateinamen-Analyse feststellt, dass die Namensgebung potenziell schlechte Ergebnisse liefern könnte.
(Laut "Hilfe"-Text "erscheint das entsprechende Fenster "[i]nur, wenn die Vor-Analyse ergeben hat, das 15% der Dateien "unbrauchbare" Namen haben[/i]."
Allerdings wird man das "FERNGLAS" doch eher nicht aktivieren, falls man nun die EPG-Daten einlesen könnte und wollte. Dann will man ja die Metadaten nicht aus dem Web.
Diese Import-Optimierung funktioniert im Übrigen derzeit auch nur bedingt.
Bei meinen drei Beispiel-Filmdateien im Verzeichnis E:/TEST
E:/TEST/32.000.Der Clou.ts
E:/TEST/34.000.Besuch für Emma.ts
E:/TEST/30.000.Vanessa.ts
brachte der SCANN (mit Optimierun!) folgende Einträge im Feld Titel:
TEST
TEST
Vanessa
Also nur bei der 3. Datei war das Ergebnis richtig.
Vielleicht liegt es daran, dass der Text hier nur aus einem Wort bestand. in den ersten beiden Fällen besteht der Titel aus mehreren Worten.
Mein Optimierungs-Regel war folgendermaßen definiert:
"Abschneiden alles vor erstem Vorkommen von .000. Wenn der gesuchte Text enthalten ist, gesuchten Text ebenfalls entfernen."
- und dabei die EPG-Daten übernehmen, die Technisat zu jeder Filmdatei in einer weiteren Datei gespeichert hat.
Besonders die Film-BESCHREIBUNG im EPG möchte ich in den Provider übernehmen, sie aber nicht für jeden Film einzeln und manuel aus dem DVR-Studio-UHD herauskopieren und im Provider eintragen müssen.
Elegant wäre es, wenn der Provider3 (oder bald Provider4 ?) beim SCANN die EPG-Daten von selbst übernehmen würde!
Eine solche Prozedur würde eine enorme Zeitersparnis bringen.
Im Prinzip sollte das doch möglich sein, nachdem das DVR-STUDIO-UHD2 die Sekundärdateien der Filme ja auch auswertet.
Damit das überhaupt gehen kann, muss man die Dateinamen im Original belassen,
Man darf also eine Filmdatei zum Beispiel 32.000.Der Clou.ts nicht verändern, sonst finden Filmdatei und zugehörige Sekundär-Datei (in diesem Falls: 33 ) nicht mehr zusammen!
Dann kommt allerdings das nächste Problem: der Provider erkennt bei dieser Namensschreibweise keinen TITEL mehr, sondern schreibt ins Titel-Feld UNKNOWN.
In die von mir gewünschte Einlese-Routine sollte aber alles als TITEL übernehmen, was zwischen den voranstehenden Ziffern (hier: 32.000.) und der Datei-Erweiterung (.ts) steht.
Des richtige Ergebnis wäre "Der Clou"!
Helfen könnte da u.U. die Option "IMPORT-OPTIMIERUNG" , sofern sie dafür tauglich gemacht wird.
Diese "Import-Optimierung" gibt es aktuell, - aber nur, wenn für den Scann das "FERNGLAS" (=Websuche nach Metadaten) aktiviert wurde
u n d wenn zusätzlich dann die Software bei der Dateinamen-Analyse feststellt, dass die Namensgebung potenziell schlechte Ergebnisse liefern könnte.
(Laut "Hilfe"-Text "erscheint das entsprechende Fenster "[i]nur, wenn die Vor-Analyse ergeben hat, das 15% der Dateien "unbrauchbare" Namen haben[/i]."
Allerdings wird man das "FERNGLAS" doch eher nicht aktivieren, falls man nun die EPG-Daten einlesen könnte und wollte. Dann will man ja die Metadaten nicht aus dem Web.
Diese Import-Optimierung funktioniert im Übrigen derzeit auch nur bedingt.
Bei meinen drei Beispiel-Filmdateien im Verzeichnis E:/TEST
E:/TEST/32.000.Der Clou.ts
E:/TEST/34.000.Besuch für Emma.ts
E:/TEST/30.000.Vanessa.ts
brachte der SCANN (mit Optimierun!) folgende Einträge im Feld Titel:
TEST
TEST
Vanessa
Also nur bei der 3. Datei war das Ergebnis richtig.
Vielleicht liegt es daran, dass der Text hier nur aus einem Wort bestand. in den ersten beiden Fällen besteht der Titel aus mehreren Worten.
Mein Optimierungs-Regel war folgendermaßen definiert:
"Abschneiden alles vor erstem Vorkommen von .000. Wenn der gesuchte Text enthalten ist, gesuchten Text ebenfalls entfernen."