
TOPFIELD SRP-2410
TOPFIELD SRP-2410
Der TOPFIELD
SRP2410 bietet die Möglichkeit, rec-Dateien auf eine externe Festplatte zu schreiben. Diese Festplatte möchte ich mit einem Transfermodul auslesen und mit dem DVRStudio Pro bearbeiten. Wie soll das funktionieren?

Hallo khmn,
das geht nicht, denn die bestehenden Module sind nur für die alten Topfields bis TF5500.
Bei dem SRP2410 gehe nach der Anleitung vor die in der Geräteliste über das (i) abrufbar ist:
viewtopic.php?t=3543
das geht nicht, denn die bestehenden Module sind nur für die alten Topfields bis TF5500.
Bei dem SRP2410 gehe nach der Anleitung vor die in der Geräteliste über das (i) abrufbar ist:
viewtopic.php?t=3543
Mit freundlichen Grüßen
Ralf
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TOPFIELD SRP-2410
Nach Lesen der Beiträge im Forum stellen sich mir jetzt mehrere Fragen:
1. Über den SRP-2410 lassen sich nur die Namen der Aufnahme-Dateien umbenennen, nicht die Endung rec. Das müsste demnach über den PC geschehen. Windows erkennt zwar die externe Festplatte und fordert zum Formatieren auf, kann sie aber wegen ihres besonderen Dateisystem JFS nicht auslesen. Also umbenennen, wie?
2. Für die 7000-Reihe und den SRP gibt es (noch) kein Transfermodul, anscheined weil die "Struktur" nicht bekannt ist. Deshalb bleibt für die Bearbeitung mit DVR-StudioPro2 und dem Transfermodul für die 5000er nur ein sehr umständliches und mit vielen Nachteilen behaftetes Verfahren, für das anzuwenden mir noch die Kenntnisse fehlen.
3. Anscheinend lassen sich aber Dateien der neueren 7000er-Reihe mit den neuen DVRStudio-HD-Programmen bearbeiten. Lassen sich die Probleme nach 2. nicht dadurch vermeiden, dass man auf eben eines dieser Programme umsteigt?
1. Über den SRP-2410 lassen sich nur die Namen der Aufnahme-Dateien umbenennen, nicht die Endung rec. Das müsste demnach über den PC geschehen. Windows erkennt zwar die externe Festplatte und fordert zum Formatieren auf, kann sie aber wegen ihres besonderen Dateisystem JFS nicht auslesen. Also umbenennen, wie?
2. Für die 7000-Reihe und den SRP gibt es (noch) kein Transfermodul, anscheined weil die "Struktur" nicht bekannt ist. Deshalb bleibt für die Bearbeitung mit DVR-StudioPro2 und dem Transfermodul für die 5000er nur ein sehr umständliches und mit vielen Nachteilen behaftetes Verfahren, für das anzuwenden mir noch die Kenntnisse fehlen.
3. Anscheinend lassen sich aber Dateien der neueren 7000er-Reihe mit den neuen DVRStudio-HD-Programmen bearbeiten. Lassen sich die Probleme nach 2. nicht dadurch vermeiden, dass man auf eben eines dieser Programme umsteigt?
Hallo khmn,
schau mal den verlinkten Beitrag durch. Es geht definitiv an die Filme ran zu kommen, denn einige User hier verwenden den gleichen Receiver.
Per LAN mit FTP muss es auf jeden Fall einen Zugriff auf den Receiver geben.
Du lässt zwischen den Zeilen etwas den Frust und den Vorwurf durchkommen, wir wollten nicht helfen.
Das stimmt definitiv nicht, aber mit den gegebenen Infos und ohne Testgeräte ist nicht mehr zu machen.
Wir haben hier über 50 Geräte von den verschiedensten Herstellern stehen, aber darunter ist kein einziger aktuelle Topfield.
Einzig nach Infos von Usern und nach Testdateien aus den Supportanfragen konnten die bestehenden Import-Export Funktionen geschaffen werden. Aber das war auch extrem aufwendig gewesen, denn wir mussten immer auf Rückantworten der Tester warten.
Bitte nicht falsch verstehen: Die User waren super und sehr hilfsbereit. Aber dennoch ist das kein effektives arbeiten. Es geht nicht etwas fertig zu machen, per Mail es zu versenden, alle Dinge dazu zu schreibem und dann einen Tag auf ein Testergebnis zu warten.
Wenn der Receiver hier neben dem PC steht ist das einfach was anders.
Sorry, aber wir haben auch nicht die Zeit alles haarklein zu erforschen. Das ist bei 750 unterstützten Geräten nicht mehr machbar.
Es ist ja auch nicht gesagt, dass nur ein paar kleinere Firmen bereit wären uns Daten zu liefern. Nach dem Motto die Großen haben es "nicht nötig"…
Im Gegenteil wie haben von Technisat, Kathrein, Vantage und noch einigen anderen ALLE notwendigen Infos UND dazu noch Testgeräte bekommen.
Ein Modul zu entwickeln ist sehr zeitaufwendig und dann noch nur für ein Gerät zu verwenden.
Bei den Herstellern die zu einer Zusammenarbeit bereit sind, schaffen wir da lieber den Geräte Export. D.h. wir erzeugen die Steuerdateien, damit der Receiver die geschnittenen Dateien als SEINE Dateien anerkennt.
schau mal den verlinkten Beitrag durch. Es geht definitiv an die Filme ran zu kommen, denn einige User hier verwenden den gleichen Receiver.
Per LAN mit FTP muss es auf jeden Fall einen Zugriff auf den Receiver geben.
Du lässt zwischen den Zeilen etwas den Frust und den Vorwurf durchkommen, wir wollten nicht helfen.
Das stimmt definitiv nicht, aber mit den gegebenen Infos und ohne Testgeräte ist nicht mehr zu machen.
Wir haben hier über 50 Geräte von den verschiedensten Herstellern stehen, aber darunter ist kein einziger aktuelle Topfield.
Einzig nach Infos von Usern und nach Testdateien aus den Supportanfragen konnten die bestehenden Import-Export Funktionen geschaffen werden. Aber das war auch extrem aufwendig gewesen, denn wir mussten immer auf Rückantworten der Tester warten.
Bitte nicht falsch verstehen: Die User waren super und sehr hilfsbereit. Aber dennoch ist das kein effektives arbeiten. Es geht nicht etwas fertig zu machen, per Mail es zu versenden, alle Dinge dazu zu schreibem und dann einen Tag auf ein Testergebnis zu warten.
Wenn der Receiver hier neben dem PC steht ist das einfach was anders.
Sorry, aber wir haben auch nicht die Zeit alles haarklein zu erforschen. Das ist bei 750 unterstützten Geräten nicht mehr machbar.
Es ist ja auch nicht gesagt, dass nur ein paar kleinere Firmen bereit wären uns Daten zu liefern. Nach dem Motto die Großen haben es "nicht nötig"…
Im Gegenteil wie haben von Technisat, Kathrein, Vantage und noch einigen anderen ALLE notwendigen Infos UND dazu noch Testgeräte bekommen.
Da wird es auch keine Module mehr geben, denn alle neueren Geräte bieten von Hause aus Möglichkeiten die Filme auszulesen. Bei einigen Geräten mit externen Platten erkennt Windows die sogar direkt. Die Hersteller haben da alle dazu gelernt.Für die 7000-Reihe und den SRP gibt es (noch) kein Transfermodul, anscheined weil die "Struktur" nicht bekannt ist. Deshalb bleibt für die Bearbeitung mit DVR-StudioPro2 und dem Transfermodul für die 5000er nur ein sehr umständliches und mit vielen Nachteilen behaftetes Verfahren, für das anzuwenden mir noch die Kenntnisse fehlen.
Ein Modul zu entwickeln ist sehr zeitaufwendig und dann noch nur für ein Gerät zu verwenden.
Bei den Herstellern die zu einer Zusammenarbeit bereit sind, schaffen wir da lieber den Geräte Export. D.h. wir erzeugen die Steuerdateien, damit der Receiver die geschnittenen Dateien als SEINE Dateien anerkennt.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf
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TOPFIELD SRP-2410
Hallo Ralf, ich bitte meine Feststellungen oder Fragen, die sich mir als Laie beim Durchlesen der vielen Fragen und Anworten im angeführten Link ergaben, nicht als Kritik oder Frust zu verstehen.
1. stellte ich fest, dass die Aufnahme-Dateien mit der Endung rec auf der mit JFS formatierten Festplatte sich über den Receiver nicht umbenennen lassen. Das kann nur über den PC geschehen. Windows erkennt zwar die Festplatte, mehr nicht. Ich habe in den vielen Beiträgen des Links leider nichts gefunden, was eine für mich verständliche Lösung gewesen wäre. Vielleicht liesse sich aber über das Forum von TOPFIELD etwas erfahren.
2. Es gibt kein Transfermodul für den SRP-2410 und wird auch künftig keines geben. Die Gründe sind u. a.:
3. Die neueren Geräte, also auch der SRP-2410 (?), "bieten von Hause aus Möglichkeiten die Filme auszulesen". Geht das - und das war meine letzte Frage - wenn ich auf eine HD-Version von VideoStudio Pro umsteige? Ich glaube das einem Beitrag im Link für den TOPFIELD 7000 entnehmen zu können.
1. stellte ich fest, dass die Aufnahme-Dateien mit der Endung rec auf der mit JFS formatierten Festplatte sich über den Receiver nicht umbenennen lassen. Das kann nur über den PC geschehen. Windows erkennt zwar die Festplatte, mehr nicht. Ich habe in den vielen Beiträgen des Links leider nichts gefunden, was eine für mich verständliche Lösung gewesen wäre. Vielleicht liesse sich aber über das Forum von TOPFIELD etwas erfahren.
2. Es gibt kein Transfermodul für den SRP-2410 und wird auch künftig keines geben. Die Gründe sind u. a.:
3. Die neueren Geräte, also auch der SRP-2410 (?), "bieten von Hause aus Möglichkeiten die Filme auszulesen". Geht das - und das war meine letzte Frage - wenn ich auf eine HD-Version von VideoStudio Pro umsteige? Ich glaube das einem Beitrag im Link für den TOPFIELD 7000 entnehmen zu können.
Hallo khmn,
also wie es mit dem SRP-2410 geht, kann Dir nur ein User sagen der das Teil zu Hause hat. Ich hab das Gerät nie in den Händen gehabt.
Das mit dem Umsteigen auf HD2 ist über das Kundenkonto möglich.
Das geht so:
- Logge Dich sich einfach auf unserer Homepage im Kundenbereich ein.
- Gehe auf das Kundenkonto und klicken dort auf "Lizenzen in Zahlung geben"
Dort findest Du alle Deine Lizenzen, die noch einen Restwert haben.
-Klicke bei der gewünschten Lizenz auf "In Zahlung geben" .
Dies bewirkt, dass nach einer Sicherheitsabfrage die Lizenz gesperrt und der ausgewiesene Betrag auf Dein Kundenkonto gebucht wird.
-Wenn Du nun die gewünschte neue Lizenz im Onlineshop bestellst, wird das Guthaben automatisch verrechnet.
also wie es mit dem SRP-2410 geht, kann Dir nur ein User sagen der das Teil zu Hause hat. Ich hab das Gerät nie in den Händen gehabt.
Das mit dem Umsteigen auf HD2 ist über das Kundenkonto möglich.
Das geht so:
- Logge Dich sich einfach auf unserer Homepage im Kundenbereich ein.
- Gehe auf das Kundenkonto und klicken dort auf "Lizenzen in Zahlung geben"
Dort findest Du alle Deine Lizenzen, die noch einen Restwert haben.
-Klicke bei der gewünschten Lizenz auf "In Zahlung geben" .
Dies bewirkt, dass nach einer Sicherheitsabfrage die Lizenz gesperrt und der ausgewiesene Betrag auf Dein Kundenkonto gebucht wird.
-Wenn Du nun die gewünschte neue Lizenz im Onlineshop bestellst, wird das Guthaben automatisch verrechnet.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf
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SRP-2410

Lizenzen von DVRStudio habe ich übrigens nie zurückgegeben. Das 1.x ist gefälliger und reicht für die einfache Bearbeitung zur Archivierung aus. Nur für eine genaue Bear-beitung und das Brennen auf DVD habe ich das 2.x genommen. Das Erscheinungsbild des 2.x hat mir farblich nie gefallen.