Man könnte die Aufnahme direkt schneiden, d.h. jeweils an den Schnittmarken eine eigene *.ts oder *.ts.001 usw zu machen (einfaches aufsplitten). Am Ende hat man dann unterschiedlich große ts Dateien, welche durch die Nummerierung in der richtigen Reihenfolge zugeordned werden.
Am Ende einer neuen Teildatei zu schneiden geht somit sehr schnell, solange die drauffolgenden Daten nicht wieder an die Schnittstelle angefügt werden müssen. Die Folgedaten nach dem Schnitt werden als neue *.ts datei angesehen.
Manchmal ist es schwer seine Gedanken in Text zu verfassen, daher lege ich ein Bild hinzu.
Ist sowas realisierbar?


