Nutzung der Software "DVR-Studio Pro" Version 2.15
Verfasst: 29.12.2008, 13:39
Es mir bislang nicht gelungen, auch nur einen einzigen Film so aufzubereiten, dass dieser auf eine DVD gebrannt werden kann. Ich schildere Ihnen kurz, welche Schritte ich vorgenommen hatte, um die entsprechenden Daten für eine DVD vorzubereiten.
Ende Oktober d. J. hatten wir einen Receiver der Marke „Arcon Titan 6000 Twin“ erworben. Dieser Receiver enthält eine 160 MegaByte große Festplatte, auf die wir einige Filme bereits aufnehmen konnten. Um die Daten auf PC zu übertragen, hatten wir schließlich das Programm mit dem Titel ArconDiskX, das von der Homepage der Arcon Gmbh heruntergeladen werden kann, auf unserem PC installiert. Hiermit gelang es uns, die entsprechenden Video-Dateien, die auf der Receiver-Festplatte lagen, auf unseren PC zu übertragen. Die Daten liegen dann als Dateien mit der File-Extension dgs auf der Festplatte meines PCs vor.
Im nächsten Schritt hatten wir das DVR-Studio Pro (Version 2.15) aufgerufen und die folgenden Schritte unternommen:
Unter Datei wurde ein neues DVD-Projekt angelegt. Im nächsten Schritt haben wir mit dem Menüpunkt „Datei hinzufügen“ dem Projekt eine Datei hinzugefügt, etwa die Aufnahme der Sendung der 4. Sinfonie von Felix Mendelssohn-Bartholdy, die eine halbe Stunde dauert (Dateigröße auf dem Laptop: 1396737 KB = 1396,7 MB). Da die Daten weder geschnitten werden sollten noch irgendwie anderweitig bearbeitet werden sollten, hatten wir uns dazu entschlossen, sofort eine DVD zu erstellen:
Unter dem Punkt „Fertigstellen“ haben wir dann die vier Untermenüpunkte
Demultiplexen / Schneiden
VOB-Dateierzeugung
DVD brennen
DVD komprimieren (falls nötig)
markiert und anschließend den Knopf „Start“ selektiert.
Das Log-File enthält dann immer die folgenden Informationen:
Demultiplexen:
Titel1
DVD-Daten werden erzeugt:
Titel1
DVD-Menü wird erzeugt
Speicherbedarf:
Geschätzte Größe: 1204 MB
Tatsächliche Größe: 9 MB
Fehler beim Erzeugen der DVD-Daten!
Bei anderen Aufnahmen sieht das Log-File ähnlich aus. Ich habe mich natürlich auch mit Ihrer Dokumentation beschäftigt. Da die Video-Dateien (wie in Ihrem Manual beschrieben) relativ groß sind, habe ich mir noch eine externe Festplatte zugelegt, die Daten bis zu einer Größe von einem TeraByte speichern kann. Gleichzeitig habe ich, entsprechend Ihren Empfehlungen, das Filesystem von FAT32 auf NTFS umgestellt (ich verwende das Betriebssystem Windows XP).
Es wäre ganz hilfreich, wenn Sie mir vielleicht noch einen Tipp geben könnten, was eventuell falsch gemacht wurde.
Außerdem ist mir unklar, ob der Menüpunkt "Öffnen per Transfermodul" tatsächlich verwendet werden muss, da ja die Daten bereits auf meinem Laptop sind.
_________________
mystery
Ende Oktober d. J. hatten wir einen Receiver der Marke „Arcon Titan 6000 Twin“ erworben. Dieser Receiver enthält eine 160 MegaByte große Festplatte, auf die wir einige Filme bereits aufnehmen konnten. Um die Daten auf PC zu übertragen, hatten wir schließlich das Programm mit dem Titel ArconDiskX, das von der Homepage der Arcon Gmbh heruntergeladen werden kann, auf unserem PC installiert. Hiermit gelang es uns, die entsprechenden Video-Dateien, die auf der Receiver-Festplatte lagen, auf unseren PC zu übertragen. Die Daten liegen dann als Dateien mit der File-Extension dgs auf der Festplatte meines PCs vor.
Im nächsten Schritt hatten wir das DVR-Studio Pro (Version 2.15) aufgerufen und die folgenden Schritte unternommen:
Unter Datei wurde ein neues DVD-Projekt angelegt. Im nächsten Schritt haben wir mit dem Menüpunkt „Datei hinzufügen“ dem Projekt eine Datei hinzugefügt, etwa die Aufnahme der Sendung der 4. Sinfonie von Felix Mendelssohn-Bartholdy, die eine halbe Stunde dauert (Dateigröße auf dem Laptop: 1396737 KB = 1396,7 MB). Da die Daten weder geschnitten werden sollten noch irgendwie anderweitig bearbeitet werden sollten, hatten wir uns dazu entschlossen, sofort eine DVD zu erstellen:
Unter dem Punkt „Fertigstellen“ haben wir dann die vier Untermenüpunkte
Demultiplexen / Schneiden
VOB-Dateierzeugung
DVD brennen
DVD komprimieren (falls nötig)
markiert und anschließend den Knopf „Start“ selektiert.
Das Log-File enthält dann immer die folgenden Informationen:
Demultiplexen:
Titel1
DVD-Daten werden erzeugt:
Titel1
DVD-Menü wird erzeugt
Speicherbedarf:
Geschätzte Größe: 1204 MB
Tatsächliche Größe: 9 MB
Fehler beim Erzeugen der DVD-Daten!
Bei anderen Aufnahmen sieht das Log-File ähnlich aus. Ich habe mich natürlich auch mit Ihrer Dokumentation beschäftigt. Da die Video-Dateien (wie in Ihrem Manual beschrieben) relativ groß sind, habe ich mir noch eine externe Festplatte zugelegt, die Daten bis zu einer Größe von einem TeraByte speichern kann. Gleichzeitig habe ich, entsprechend Ihren Empfehlungen, das Filesystem von FAT32 auf NTFS umgestellt (ich verwende das Betriebssystem Windows XP).
Es wäre ganz hilfreich, wenn Sie mir vielleicht noch einen Tipp geben könnten, was eventuell falsch gemacht wurde.
Außerdem ist mir unklar, ob der Menüpunkt "Öffnen per Transfermodul" tatsächlich verwendet werden muss, da ja die Daten bereits auf meinem Laptop sind.
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