DVR Pro: Bearbeitet kopieren
DVR Pro: Bearbeitet kopieren
Hallo
Zum DVR-Pro eine Frage:
Ich habe heute die aktuellste Version von DVR-Pro eingespielt.
Bisher habe ich kurze Serien-Filme zunächst mit "Schnittbereich" und "Kapitelbereich" vorbereitet und mit "bearbeitet kopieren" weggespeichert. Wenn genügend Folgen beieinander waren, habe ich dann mehrere Folgen mit Hilfe des DVD-Assistenten weggebrannt.
In der neuen Version wird vor diesem Vorgehen gewarnt. Was ist der Hintergrund, und was ist, wenn ich mich nicht an diese Warnung halte und wie oben geschildert weiter verfahre ?
Herzlichen Dank und Gruss
Wernewr.
Zum DVR-Pro eine Frage:
Ich habe heute die aktuellste Version von DVR-Pro eingespielt.
Bisher habe ich kurze Serien-Filme zunächst mit "Schnittbereich" und "Kapitelbereich" vorbereitet und mit "bearbeitet kopieren" weggespeichert. Wenn genügend Folgen beieinander waren, habe ich dann mehrere Folgen mit Hilfe des DVD-Assistenten weggebrannt.
In der neuen Version wird vor diesem Vorgehen gewarnt. Was ist der Hintergrund, und was ist, wenn ich mich nicht an diese Warnung halte und wie oben geschildert weiter verfahre ?
Herzlichen Dank und Gruss
Wernewr.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf
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Ralf
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Danke für die Antwort.
1. Heißt das, dass alle bisher mit der alten DVR Version gebrannten DVD's unbrauchbar sind?
2. Sollte man also mehrere Folgen erst mal im Original sammeln und dann schneiden, markieren und dann per Stapelverarbeitung brennen?
3. Eine andere (etwas umständlichere) Methode wäre aber doch auch, erstmal MPEGs zu erstellen und dann mittels Pinnacle-Studio zusammenzufügen und zu brennen?
Danke und Gruß
Werner
1. Heißt das, dass alle bisher mit der alten DVR Version gebrannten DVD's unbrauchbar sind?
2. Sollte man also mehrere Folgen erst mal im Original sammeln und dann schneiden, markieren und dann per Stapelverarbeitung brennen?
3. Eine andere (etwas umständlichere) Methode wäre aber doch auch, erstmal MPEGs zu erstellen und dann mittels Pinnacle-Studio zusammenzufügen und zu brennen?
Danke und Gruß
Werner
Hallo Wernen,
nein.
Wenn Du auf diese Weise Filme vorbereitest, und mit "Berabeitet kopieren" Dir Filmdateien erstellst, solltest Du nur auf Schnitte im Film verzichten und nur Vor- und Nachspann entfernen.
Du kannst diese Kopie sogar anschließend noch mal aufrufen und den oder die Schnittbereiche auch innerhalb des Filmes bereits definieren (nicht entfernen !) und einfach die Bearbeitung beenden. Es wird alles gespeichert.
Hast Du dann wieder genug solcher Filme zusammen, füge Sie alle in die Stapelverarbeitung ein und die zuvor gespeichten Schnittbereichsdefinitionen und Kapitelmarken werden wieder da sein.
Erstellst Du nun die DVD wird all das berücksichtigt was in den Definitionen enthalten ist.
Nur eines muss Du beachten! Jeder dieser Filme muss einen eigenen Namen haben. Du solltest also bei Folgen darauf achten, daß jedes Filmchen ein Unikat ist, sonst gibt es bei den Definitionen der Schnittbereiche und Kapitelmarken Probleme.
Solltest Du in den bestehenden Filmchen bereits Schnitte (Werbung) innerhalb der Filme entfernt haben, kann es an den Schnittumgebungen unter bestimmten Umständen zu Bildstörungen kommen, die man bei "nur definieren" und gleich zur DVD verarbeiten nicht bekommen würde.
nein.
Wenn Du auf diese Weise Filme vorbereitest, und mit "Berabeitet kopieren" Dir Filmdateien erstellst, solltest Du nur auf Schnitte im Film verzichten und nur Vor- und Nachspann entfernen.
Du kannst diese Kopie sogar anschließend noch mal aufrufen und den oder die Schnittbereiche auch innerhalb des Filmes bereits definieren (nicht entfernen !) und einfach die Bearbeitung beenden. Es wird alles gespeichert.
Hast Du dann wieder genug solcher Filme zusammen, füge Sie alle in die Stapelverarbeitung ein und die zuvor gespeichten Schnittbereichsdefinitionen und Kapitelmarken werden wieder da sein.
Erstellst Du nun die DVD wird all das berücksichtigt was in den Definitionen enthalten ist.
Nur eines muss Du beachten! Jeder dieser Filme muss einen eigenen Namen haben. Du solltest also bei Folgen darauf achten, daß jedes Filmchen ein Unikat ist, sonst gibt es bei den Definitionen der Schnittbereiche und Kapitelmarken Probleme.
Solltest Du in den bestehenden Filmchen bereits Schnitte (Werbung) innerhalb der Filme entfernt haben, kann es an den Schnittumgebungen unter bestimmten Umständen zu Bildstörungen kommen, die man bei "nur definieren" und gleich zur DVD verarbeiten nicht bekommen würde.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf
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@Werner:
noch ein Tipp: benenne Aufnahmen um BEVOR du DVR-Studio verwendest und Schnittbereiche definierst. Benennst du sie nachher um, findet DVR-Studio nachher die Schnittbereiche nicht mehr.
Generell: Anfang und Ende können mit "Bearbeitet kopieren" geschnitten werden (trimmen). Alles dazwischen sollte bis später warten. Es geht dann eh schneller
...
noch ein Tipp: benenne Aufnahmen um BEVOR du DVR-Studio verwendest und Schnittbereiche definierst. Benennst du sie nachher um, findet DVR-Studio nachher die Schnittbereiche nicht mehr.
Generell: Anfang und Ende können mit "Bearbeitet kopieren" geschnitten werden (trimmen). Alles dazwischen sollte bis später warten. Es geht dann eh schneller

Hallo,Ralf hat geschrieben:DANKE!
ich kann mich nur dem Dank anschließen!

Habe gerade das Forum besucht, um bei einem Film mit Reklame-Einblendungen endlich mal den Grund für die Bemerkung bei "Bearbeitet kopieren" zu erfahren. Nun weiß ich es

Vielleicht sollte man den Hinweistext in dieser Richtung präzisieren:
"Kopiert die Aufnahme in eine neue Datei.
Schnittbereiche werden dabei berücksichtigt.
Verwenden Sie diese Funktion NIEMALS,
wenn Sie die Aufnahme nachher noch auf
eine DVD brennen oder in eine MPEG-Datei
speichern wollen UND bereits Schnitte
innerhalb des Streams vorgenommen haben!
Der Anfang- und Endeschnitt ist unerheblich.
usw."
Viele Grüße von der Bergstraße
ALE
@ALE
das ist wirklich ein leidiges Thema. Ich sag immer wieder: "am liebsten würde ich die Funktion wieder rausnehmen"
. Natürlich wird das nicht passieren, denn richtig eingesetzt, ist sie durchaus sinnvoll.
In der Online-Hilfe ist das Thema auch im Detail beschrieben. Die Buttons für "Schnitte entfernen" etc. sind weit UNTER dem DVD-Assistenten angebracht, damit man den ZUERST benutzt. Aber es nützt alles nichts... Ich feile auf jeden Fall an einer neuen Formulierung, aber oft wird sie ja gar nicht gelesen.
das ist wirklich ein leidiges Thema. Ich sag immer wieder: "am liebsten würde ich die Funktion wieder rausnehmen"

In der Online-Hilfe ist das Thema auch im Detail beschrieben. Die Buttons für "Schnitte entfernen" etc. sind weit UNTER dem DVD-Assistenten angebracht, damit man den ZUERST benutzt. Aber es nützt alles nichts... Ich feile auf jeden Fall an einer neuen Formulierung, aber oft wird sie ja gar nicht gelesen.
Re: DVR Pro: Bearbeitet kopieren
Hi,Werner hat geschrieben:Hallo
Zum DVR-Pro eine Frage:
Ich habe heute die aktuellste Version von DVR-Pro eingespielt.
Bisher habe ich kurze Serien-Filme zunächst mit "Schnittbereich" und "Kapitelbereich" vorbereitet und mit "bearbeitet kopieren" weggespeichert. ....
eine Frage zu diesem Thema:
Mein angedachtes Vorgehen zum Brennen von meinen Filmen auf dem Hyundai 880 ist:
Einbau der Platte des Hyundai in den PC und per 'Bearbeitet kopieren' die Filme zunächst lokal speichern. Rückbau der Platte in den Hyundai und dann erst die Schnittfunktionen von DVR-Studio mit der Kopie des Filmes von der lokalen Platte starten. Anschliessend Brennen der DVD.
Meine Frage: Ist das OK so, oder kann/sollte ich auch mit dem DVD-Assi die Filme soweit vorbereiten ('Demuxen' anklicken und 'VOB erzeugen' anklicken), dass ich auch bei Ausgebauter Receiver-Festplatte die Filme über den DVD-Assi (nur anklicken von 'DVD-Brennen') brennen kann?
Danke und Gruß, finndus
Dieses Vorgehen funktioniert absolut problemlos.
Bei vielen Filmen gehe ich genauso vor, oder muß teilweise genauso vorgehen, da ein Film manchmal irtümlicherweise als Radioaufnahme erkannt wird und man dann natürlich ohne Bild keine Schnitte setzen kann.
Diese Filme kopiere ich so wie von Dir beschrieben auf meine lokale Festplatte, nenne sie in *.ts um und öffne sie irgendwann später wieder, wenn ich sie weiter bearbeiten, oder brennen will. (Als *.ts werden sie immer richtig erkannt. Als *.htr nicht.)
Sinnvoll ist es generell, wenn man die Aufnahmen gleich trimmt, also Anfang und Ende wegscheidet. Das spart Speicherplatz und macht keinerlei Probleme.
Allerdings baue ich die Festplatte nicht aus dem 880er aus, sondern klemme sie nur ab und einen USB-Adapter an (siehe hier: http://www.hdtforum.de/viewtopic.php?t=5919 )
Bei vielen Filmen gehe ich genauso vor, oder muß teilweise genauso vorgehen, da ein Film manchmal irtümlicherweise als Radioaufnahme erkannt wird und man dann natürlich ohne Bild keine Schnitte setzen kann.
Diese Filme kopiere ich so wie von Dir beschrieben auf meine lokale Festplatte, nenne sie in *.ts um und öffne sie irgendwann später wieder, wenn ich sie weiter bearbeiten, oder brennen will. (Als *.ts werden sie immer richtig erkannt. Als *.htr nicht.)
Sinnvoll ist es generell, wenn man die Aufnahmen gleich trimmt, also Anfang und Ende wegscheidet. Das spart Speicherplatz und macht keinerlei Probleme.
Allerdings baue ich die Festplatte nicht aus dem 880er aus, sondern klemme sie nur ab und einen USB-Adapter an (siehe hier: http://www.hdtforum.de/viewtopic.php?t=5919 )
Gruß H2O
Astra Free To Air
Technisches Equipment, siehe hier:
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/ ... hp?u=43733
Astra Free To Air
Technisches Equipment, siehe hier:
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/ ... hp?u=43733
DAnke für die Tips/Antwort, aber mein Receiver steht im EG und der PC im 2. OG. Es ist für mich leichter, die Festplatte aus dem 880 aus/einzubauen, als den PC zum Receiver zu tragen...Oder gibts schon 'ne Lösung via Ethernet oder WLan?H2O hat geschrieben:...
Allerdings baue ich die Festplatte nicht aus dem 880er aus, sondern klemme sie nur ab und einen USB-Adapter an (siehe hier: http://www.hdtforum.de/viewtopic.php?t=5919 )
finndus
Da bin ich etwas überfragt.
Soviel ich weiß, muß die Festplatte intern, oder per USB angeschlossen sein, damit sie das Transfermodul findet.
Sollte jedoch z.B. ein externes Festplattengehäuse mit Netzwerk auch gefunden werden, gibt es hier auch sicher Adapter, die ähnlich zu meiner Methode verwendet werden können.
beim 880er hat man ja nicht die Problematik mit dem Original-USB-Anschluß wie bei anderen Receivern, kann also jeden Adapter verwenden, der vom Transfermodul gefunden wird.
Vielleicht kann ja Kimi, oder Ralf sagen, ob auch eine Netzwerkplatte gefunden würde?
Soviel ich weiß, muß die Festplatte intern, oder per USB angeschlossen sein, damit sie das Transfermodul findet.
Sollte jedoch z.B. ein externes Festplattengehäuse mit Netzwerk auch gefunden werden, gibt es hier auch sicher Adapter, die ähnlich zu meiner Methode verwendet werden können.
beim 880er hat man ja nicht die Problematik mit dem Original-USB-Anschluß wie bei anderen Receivern, kann also jeden Adapter verwenden, der vom Transfermodul gefunden wird.
Vielleicht kann ja Kimi, oder Ralf sagen, ob auch eine Netzwerkplatte gefunden würde?
Gruß H2O
Astra Free To Air
Technisches Equipment, siehe hier:
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/ ... hp?u=43733
Astra Free To Air
Technisches Equipment, siehe hier:
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/ ... hp?u=43733
Da hab ich meine Zweifel. Evtl. wenn wirklich ein vollständiges BIOS emuliert wird.Vielleicht kann ja Kimi, oder Ralf sagen, ob auch eine Netzwerkplatte gefunden würde?
Mit freundlichen Grüßen
Ralf
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Ralf
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