DVR-Studio Pro - Vorschläge 02

Installation, Bedienung und Probleme von DVR-Studio Pro 1.x und 2.x
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AEon
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DVR-Studio Pro - Vorschläge 02

Beitrag von AEon » 26.07.2006, 01:12

Kimi,


Info:
  • DVR-Studio Pro v1.22
  • Englisches Windows XP Pro mit SP1.
  • Targa TSR 5100 HDD Sat-Receiver
  • PVR Video-Dateien

Beim täglichen Editieren von Filmen sind mit einige Ideen gekommen, ich unterteile sie in Design und neue Funktionen:


Design Ideen
  • Schnittbereiche und Kapitel per Tasten direkt Anspringen?

    Es könnte recht praktisch sein die einzelnen Schnittbereiche - Cut-area 1, Cut-area 2 - siehe Kasten links unter Edit cut-areas eine Tastenabkürzung zu geben.

    Mein Vorschlag für Cut-area 1 die 1-Taste, Cut-area 2 die 2-Taste, etc.

    Und wenn man schon dabei ist die Kapitel-Marker auch direkt per Tasten anspringen, z.B. Chapter 1 mit Shift + 1-Taste.

    Bemerkung: Zweimal die 1-Taste drücken sollte weit griffiger sein um den Cursor an das Ende von Cut-area 1 zu bewegen. Im Vergleich zu einem vorsichtigen Doppel-klick mit der Maus. Habe öfter unabsichtlich den Abspielmodus (Preview) gestarted.
  • Fenstergröße und Lage speichern?

    Wenn man häufig DVR-Studio Pro schließt, um z.B. sicher zu stellen, daß die Schnittbereiche gespeichert wurden, wäre es nett wenn das Tool sich merken würde wo auf dem Bildschirm es plaziert und wie groß das Fenster war. Ferner ob das Fenster maximiert war oder nicht.
  • Mehr Informationen nach Schnittbereichs-Definitionen?

    Gerade bei Filmen die > 2GB sind (also aufgespalten sind in mehr als eine Datei) wäre es knuffig genauer ablesen zu können welchen "Effekt" das Definieren von Schnittbereichen hat. Einige Ideen:
    • Im Edit cut-areas-Kasten, würde ich es für jede "Cut-area" interessant finden wie lang (Min:Sek) jeder Bereich it, und von wo bis wo im Zeitindex der Schnittbereich definiert ist (Std:Min:Sek - Std:Min:Sek).
    • Bei den Chapter-Marken im gleichen Kasten, bei welchem Zeitindex genau das Kapitel ansetzt (Std:Min:Sek).
  • Filmzeiten: Totale Länge, Länge aller Schnitte, Netto Länge

    Wenn man lange Filme bearbeitet wäres es z.B. sehr Hilfreich zu wissen wie lang genau der Film nun ist nach Abzug aller Schnittbereiche, auch die korrigierte MB-Größe im Blick zu haben wäre nett. Klar kann per DVD Wizard diese Information nachgesehen werden, aber ein zweiter Info-Kasten z.B. rechts unter den Editing Funktions käme gelegen. Informationen als da wären:
    • Totale Filmlänge (Std:Min:Sek)
    • Länge aller Schnittbereiche (Std:Min:Sek)
    • Netto Filmlänge (Std:Min:Sek) (nach Abzug der Schnittbereiche)
  • Kapitel "Zeitsprünge" direkt definieren per Button?

    Eine der Optionen des DVD Wizard ist die Möglichkeit den zeitlichen Abstand von Kapitel-Sprungmarken automatisch zu definieren, z.B. alle 10 Minuten.

    Es könnte dem gewieften Benutzer gefallen, diese äquidistanten Kapitel-Marker direkt im Schnitt-Interface anzulegen und gegebenfalls zu editieren. Damit ließe sich prüfen ob die Auto-Sprungmarken Sinn machen oder nicht. Im DVD Wizard ist das eher ein "Blindflug", d.h. man kann nur hoffen das sie Sinn machen.

    Dazu könnte ein Button "Place Chapters every" [Nummernfeld] "minutes" in die Nähe der "New cut-area" Button gelegt werden.
  • "Remove cuts in recording" Tasten-Abkürzung

    Create MPEG File kann per Alt + M-Tastenkombination angesprochen werden. Es wäre praktisch wenn man "Remove cuts in recording" per z.B. Alt + R ausgewählt werden könnte.
  • DVD Wizard, DVD Authoring - Text verschoben

    Ein Teil der Maske im DVD Wizard auf der DVD Authoring ist schoben. Der Text "Output directory for MPEG:" ist auf der Zeile wo "minutes" steht. Das Feld "Automatic chapers every:" ist auch zu hoch. Liegt an der englischen Fassung von meinem XP. Ich vermute bei der deutschen Version ist alles OK?


Neue Funktionen
  • Schnittbereiche (Cut-Areas) werden nicht immer gespeichert?!

    Nach dem Schneiden eines Films (Schnittbereiche vorher/nachher, Remove cuts in recording), und dann anschließender "genauer" Definition von Schnittbereichen für MPEG/DVD Video ist mir aufgefallen, daß die Schnittbereiche nur dann auch in der Registry gespeichert werden, wenn man "Create MPEG File" ausführt oder DVR-Studio Pro verläßt.

    Wenn die Bereiche definiert sind und einfach einen anderer Film geladen wird, dann verwirft das Tool die Schnittbereiche:
    • Meiner Meinung nach sollten die Schnittbereiche bei jeder Änderung sofort gespeichert werden, damit diese auf keine Fall verloren gehen.
    • Oder zumindest einen Button einbauen der "Schnittbereiche Speichern" heißt.
    • Oder wenn die Schnittbereiche nicht definiert sind und man einen neuen Film läd, dann dem Benutzer warnen falls sie noch nicht gespeichert wurden und sie dann Speichern.
    • Wenn man DVR-Studio Pro einfach verläßt dann werden die Schnittbereiche in der Registry gespeichert. Bisl umständlich finde ich. Oder man speichert den Film als MPEG, wie oben erwähnt.
    Ich vermute die Informationen zu den Kapitel-Markern (Chapter) haben das gleiche Problem?
  • Schnittbereiche und Kapitel-Marker in separater .CUT-Datei?

    Der vorherige Punkt, und auch die vielen vielen "nutzlosen" Einträge für Schnittbereiche in der Registry, könnten es durchaus eleganter machen die Schnittbereichs- und Kapitel-Marker-Informationen in einer Datei zu speichern - dort wo sich der Film befindet - mit z.B. der Endung .CUT.

    So wie DVR-Studio Pro Schnittbereiche in der Registry verwaltet, generiere ich mindestens 2 Dummy-Einträge pro Film: 1. Original Film und Dateiname, 2. Film nach Grobschnitt, 3. kürzere umbenannte Filmdatei mit optimierten Schnittbereichen (Final).

    Grund für 2. ist, daß nach dem Ändern der Dateilänge (Schnitt in 1.) auch ein neuer Eintrag erstellt werden muss (für die Benutzer die sich nicht so genau damit bisher beschäftigt haben).
  • Direktes abspielen von Filmen (z.B. PVR)?

    Leider kenne ich mich nicht aus mit den Unwegbarkeiten des MPEG-Formats und dessen Verarbeitung. Aber da von DVR-Studio Pro - wenn ich das recht verstanden habe - keine Daten verändert werden, sollte es doch möglich sein direkt dort wo die Schnittbereiche definiert werden auch Bereiche zu markieren die direkt abgespielt werden können mit Ton?

    Der Button "]>[" (Preview around cut-area) scheint das zumindest zum Teil schon zu machen. Durch Tests konnte ich allerdings nicht wirklich herausfinden wie man diesen Button sinnvoll verwendet. Bei nur einer Cut-area startet der Preview am Ende des 1. Schnittbereichs - was Sinn macht, aber bei einem 2. Schnittbereich?

    Um es auf dem Punkt zu bringen: Um wirklich testen zu können wie gut oder schlecht die 0.5s-Schnitte sind, muss ich immer den ganzen Film in ein MPEG verwandeln. Und dann mit einem externen Player die "Übergänge" der Schnittbereiche prüfen.
  • Schnittgenauigkeit kleiner als 0.5 Sekunden?

    Leider geht der Link in der Forum FAQ über den minimalen Schnittlängenabstand von 0.5 Sekunden nicht
    (siehe Wie genau kann ich eine Aufnahme schneiden?). Daher die Frage:

    Ist es überhaupt denkbar diesen Wert zu verringern?

    Ich hatte bei einigen Sendungen eine Genauigkeit von 0.25 Sekunden gut einsetzen können.
  • Einige "Arbeitsdateien" doch noch im Programmverzeichnis?

    Unter Settings habe ich Output Path auf I:\Satmovies\ gelegt. Durch den Switch "Use source directory for output" wird dann zwar der explizite Pfad nicht verwendet, aber die Verzeichnisse
    • I:\Satmovies\~authoring
      I:\Satmovies\~log
      I:\Satmovies\~screenshots
      I:\Satmovies\~temp
    liegen nun nicht mehr im Installationsverzeichnis C:\Program Files\DVR-Studio Pro. Dies ist gut so, weil damit die Bootplatte nicht "zugemüllt" wird.

    Allerdings wird das C:\Program Files\DVR-Studio Pro\DVD-Work-Verzeichnis immer noch auf der C:\-Platte verwendet. Würde es nicht Sinn machen auch das "Arbeitsverzeichnis" (DVD-Work) dorthin zu legen wo die Filmschnitte etc. erfolgen, in diesem Fall also I:\Satmovies\DVD-Work?
  • Kapitel-Marker um ca. 20 Sekunden *vor* der definierten Position?

    Eher eine technische Frage: Beim brennen einer Video-DVD per DVD Wizard hatte ich zuvor die Marker auf den "0.5s Frame" genau einstellt. Beim Abspielen der DVD und testen der Kapitel, sprang der DVD-Player allerdings immer ca. 20 Sekunden *vor* die beabsichtigte Position im Film.

    Ist das normal?

Puh... sorry wegen dem langen Post, ich hoffe da ist etwas brauchbares dabei.
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Kimi
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Beitrag von Kimi » 26.07.2006, 09:28

@AEon,

ui - das war wirklich ein langer Post. Aber schauen wir mal:
Schnittbereiche und Kapitel per Tasten direkt Anspringen?
So was ähnliches gibt es schon: du kannst mit "Ctrl+S" (glaube ich, steht in der Online-Hilfe) die Schnittliste anspringen und dort mit den Cursortasten die Schnitte und Kapitel anspringen.
Für DVR-Studio sind Kapitel nur Schnitte mit Länge 0 - es kann sie nicht separat anspringen.
Fenstergröße und Lage speichern?
Das wird gespeichert. Ich brauch das oft, wenn ich unterschiedliche Bildschirmauflösungen testen. Beim beenden wird dann die Grösse und die Position gespeichert. Maximiert allerdings nicht.
Die Werte werden in der Registry gespeichert (Node Defaults).
Mehr Informationen nach Schnittbereichs-Definitionen?
Im Prinzip gerne, nur wo ist der Platz dafür... Wenn Studio in der Standard-Grösse gestartet wird (800x600 Pixel), dann hat es jetzt nur Platz für 3 oder 4 Schnitte. Eine Zeile ist zu kurz für all die Informationen.
Ausserdem ist das mit dem Zeitindex nicht so einfach: wenn mit "Schnitte entfernen" Bereiche rausgeschnitten wurden ist die Zeitleiste nicht mehr intakt. Die Angaben wären verwirrend.
Filmzeiten: Totale Länge, Länge aller Schnitte, Netto Länge
Auch hier hab ich wieder das Platzproblem. Ich könnte mir vorstellen Spalten in der Stapelverarbeitung einzuführen. Die Funktionsleiste bleibt, wie sie ist - da kommen noch Funktionen dazu, den Platz brauch ich evtl. noch.
angaben in Std:Min:Sek sind aber nicht möglich: ich kenne nur die Dateigrösse, wie lang die Aufnahme dauert kann man nicht zuverlässig sagen. Zwar könnte ich den letzten Zeitstempel dazu hernehmen, aber: wenn Schnitte entfernt wurden stimmt das alles nicht mehr und ist nur irreführend. Die Netto-Filmlänge wäre dann totaler Unsinn. Ich würde in Emails ertrinken.
Angaben in MB wären aber möglich.
Kapitel "Zeitsprünge" direkt definieren per Button?
Ja gut, das wäre sicher möglich. Das wären dann aber nicht wirklich automatische, sondern doch wieder manuelle Kapitel. Du hättest pro Film dann so ungefähr 20 in der Liste. Ist das ok? Den Button kann ich aber nicht neben dem "New cut-area" platzieren - da ist einfach kein Platz. Der Bereich wird eh noch total umgestaltet... Evtl. ins Menü "Bearbeiten"?
"Remove cuts in recording" Tasten-Abkürzung
Ich hatte letztens alle Tastenkürzel erfasst - da muss mir in der englischen Version wohl einer durch die Lappen sein. Aber eben: benutz diese Funktion besser nicht! Oder hab ich das Kürzel deswegen sogar absichtlich weggelassen, weil ich nicht will, dass die Funktion benutzt wird. Ich würd sie ja am liebsten wieder rausnehmen - sie macht nur Probleme und ist Ursache von ca 30% aller Emails, die ich bekomme. OBWOHL wir doch wirklich überdeutlich darauf hinweisen!
DVD Wizard, DVD Authoring - Text verschoben
Ups - wird in der nächsten Version korrigiert.
Schnittbereiche (Cut-Areas) werden nicht immer gespeichert?!
Eigentlich sollten die immer dann gespeichert werden, wenn eine Datei geschlossen wird, bzw. wenn eine neue geöffnet wird. Wie genau öffnest du die neue Datei? (Menü, Toolbar, Drag& Drop, Transfermodul?)
Hm - ich hab das bei mir jetzt gerade versucht - die Schnitte werden immer gespeichert! Hat dein Benutzerzugang die Rechte in die Registry zu schreiben? Anders kann ich es mir nicht erklären.
Schnittbereiche und Kapitel-Marker in separater .CUT-Datei?
Das ist schon eine Weile geplant, die Daten werden in einer XML-Datei gespeichert. Ich weiss nur noch nicht wo. Bei Dateien von einem Transfermodul kann ich ja schlecht auf die Receiverplatte speichern. Ins Arbeitsverzeichnis ist auch nicht gut - welchselt einer das Verzeichnis sind die Schnitte scheinbar weg => Emailschwemme...
Direktes abspielen von Filmen (z.B. PVR)?
Dafür die der Cut-Preview da. Wenn man einen Schnittbereich markiert hat, werden ein paar Sekunden vor und dann ein paar Sekunden nach dem Schnitt abgespielt. Man sieht also, ob der Schnittübergang gelungen ist. Ausnahmen sind natürlich die Schnitte am Anfang und am Schluss.
Schnittgenauigkeit kleiner als 0.5 Sekunden?
Nein. Alle 0.5-0.7 Sekunden wird in MPEG ein Vollbild gesendet. Nur dort können wir schneiden - dabei wird es bleiben.
Einige "Arbeitsdateien" doch noch im Programmverzeichnis?
Gutes Argument - werde ich ändern.
Kapitel-Marker um ca. 20 Sekunden *vor* der definierten Position?
Das ist merkwürdig - mir haben schon Kunden geschrieben ihr Player legt 5 Sekunden NACH dem Kapitelmarker los...
AEon
Beiträge: 93
Registriert: 16.07.2006, 22:32

Beitrag von AEon » 26.07.2006, 11:45

Fenstergröße und Lage speichern?
Ah... ich maximiere immer daher nicht bemerkt.
Mehr Informationen nach Schnittbereichs-Definitionen?
Hatte mir schon sowas gedacht, das du mit einer Mindestauflöung auskommen mußt. Ich verwende immer 1280x1024 und habe daher natürlich mehr Luft.

Das mit dem Zeitindex überrascht mich ein wenig, da der Cursor ja in Echtzeit die "Zeit" angibt. Aber das dies nicht trivial ist und dann eher verwirrt ist natürlich ein Argument.
Kapitel "Zeitsprünge" direkt definieren per Button?
Du hättest pro Film dann so ungefähr 20 in der Liste. Ist das ok? Den Button kann ich aber nicht neben dem "New cut-area" platzieren - da ist einfach kein Platz. Der Bereich wird eh noch total umgestaltet... Evtl. ins Menü "Bearbeiten"?
Ich dachte auch eher unter und nicht neben, aber das ist in der Tat alles sehr eng. Per Menü und als Icon im Toolbar denke ich wäre prima.

"Remove cuts in recording" Tasten-Abkürzung
Ich kann natürlich nur definitiv etwas zu Schnitten und MPEG Dateien etwas sagen weil ich das jeden Tag mache, aber solange ich ca. 9 oder 12 Sekunden (Ctrl + Cursor-Links/Rechts 3mal) Abstand halte von dem exakten Schnittbreich ist das kein Thema. Die Funktion rausnehmen wäre bitter, denn dann wäre meine Festplatte jetzt bereits total überfüllt. Wie sich das Schneiden auf DVDs auswirkt kann ich allerdings nichts zu sagen. Ob das PVR von Targa da vielleicht tolleranter ist als was die anderem Hersteller machen?

Schnittbereiche (Cut-Areas) werden nicht immer gespeichert?!
Eigentlich sollten die immer dann gespeichert werden, wenn eine Datei geschlossen wird, bzw. wenn eine neue geöffnet wird. Wie genau öffnest du die neue Datei? (Menü, Toolbar, Drag& Drop, Transfermodul?)
Hm - ich hab das bei mir jetzt gerade versucht - die Schnitte werden immer gespeichert! Hat dein Benutzerzugang die Rechte in die Registry zu schreiben? Anders kann ich es mir nicht erklären.
Ich verwende immer File Menü, Open. Aber mir ist schon bei anderen Tools aufgefallen das in die Registry Teils nur nach Beendigung des Programs geschrieben wird. Hmmm... da sonst aber das schreiben in die Registry funktioniert und ich eigentlich alle Rechte unter Win XP haben sollte, verwundert mich das auch.

Direktes abspielen von Filmen (z.B. PVR)?
Bei *einem* Schnittbereich in der "Mitte" würde das dann Schnittbereichsanfang +-7s und Ende +-7s sein (wenn ich mich recht entsinne war der Preview 28 Sekunden Lang. Aber das würde bedeuten in der beim Übergang von dem Anfangs zum Endteil gibt es auf jeden Fall einen Sprung?

Kapitel-Marker um ca. 20 Sekunden *vor* der definierten Position?
Es waren wohl eher 5-10 Sekunden *vor*. Aber das werde ich dembald nochmal genauer testen.
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