Im Gegensatz zu der nicht-HD-Version (DVR-Studio pro), gibt es bei der HD-Version (egal welcher) folgendes Verhalten:
Lade ich eine TP0-Datei (Homecast-Receiver), egal ob HD- oder SD, ob Werbesender oder nicht, werden immer einige Sekunden am Anfang der Aufnahme ausgeblendet. Beim Export nach TS bleiben diese Teile auch verschollen.
Bei den nicht HD-Versionen ist alles in Ordnung.
Ich vergleiche das Verhalten der HD-Version dabei mit der Ansicht der TP0-Dateien im KM-player bzw. TS Packet Editor mit entsprechenden Codes als Unterbau. Dadurch kann ich dann genau die verschollenen Sekunden der Aufzeichnung ausmachen.
Kommt es bei anderen Receiverformaten auch zu solchen Effekten?
StudioHD "verschluckt" Anfang von Dateien (TP0-For
Kann ich jetzt nicht nachprüfen, ob es besser oder schlechter ist. Hab ja nur noch Version 1.65.
Fakt ist aber, dass der Effekt mehr oder weniger stark ausgeprägt vorhanden ist. Aber eben nur bei der HD-Version, nicht bei der SD-Version. Also liegt es nicht allein am Header, sondern auch am Programm!
Bitte dringend darum, diesen Effekt abzustellen!
Sonst hat die HD-Vesrion für Homecast-Benutzer einen wirklich störenden "Bug".
Fakt ist aber, dass der Effekt mehr oder weniger stark ausgeprägt vorhanden ist. Aber eben nur bei der HD-Version, nicht bei der SD-Version. Also liegt es nicht allein am Header, sondern auch am Programm!
Bitte dringend darum, diesen Effekt abzustellen!
Sonst hat die HD-Vesrion für Homecast-Benutzer einen wirklich störenden "Bug".
Hallo alien7777,
wie schon geschrieben, wird sich Tobias das ansehen. Der Header muss übersprungen werden, denn der beinhaltet keine Filmdaten.
Homecast hat uns versprochen diese Infos uns zu geben, damit wir
im Step 1 in der Lage sind diesen Header zu sichern, um so die Aufnahmen auf dem Gerät auch wieder abspielbar zu machen und in Step 2 diese Header auch selbst erzeugen zu können, damit wir auch FREMDAUFNAHMEN auf den Homecast abspielen zu können.
Solange wir diese Infos nicht haben, müssen wir den bestehenden Header überspringen, damit wir die Aufnahme überhaupt bearbeiten können.
Ist der Sprung zu kurz, geht nichts mehr. Deshalb lieber einen sicheren Sprung machen.
Einstellbar ist das im Webservice. Für mich sind das nur ein paar Klicks...
wie schon geschrieben, wird sich Tobias das ansehen. Der Header muss übersprungen werden, denn der beinhaltet keine Filmdaten.
Homecast hat uns versprochen diese Infos uns zu geben, damit wir
im Step 1 in der Lage sind diesen Header zu sichern, um so die Aufnahmen auf dem Gerät auch wieder abspielbar zu machen und in Step 2 diese Header auch selbst erzeugen zu können, damit wir auch FREMDAUFNAHMEN auf den Homecast abspielen zu können.
Solange wir diese Infos nicht haben, müssen wir den bestehenden Header überspringen, damit wir die Aufnahme überhaupt bearbeiten können.
Ist der Sprung zu kurz, geht nichts mehr. Deshalb lieber einen sicheren Sprung machen.
Einstellbar ist das im Webservice. Für mich sind das nur ein paar Klicks...
Mit freundlichen Grüßen
Ralf
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Ralf
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Was mir in diesem Zusammenhang kürzlich mit SD-Material meines Comaq PVR/2 100 CI HD (Firmware v49) und der aktuellen Beta aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass ich den Schnittpunkt mehrere Sekunden vorverlegen musste, um in der Vorschau das gezeigt zu bekommen, was ich geschnitten haben wollte. Daher habe ich vom Schneiden mit der HD-Version vorerst verzichtet, und benutze die SD-Variante für dieses Material.
Eventuell ist das Problem nicht nur auf HC-Receiver begrenzt?
Eventuell ist das Problem nicht nur auf HC-Receiver begrenzt?
Hallo Ambermoon,
der Comag ist eine Sonderfall.
Der hat zwischen den Folgedateien noch Header. Der hat somit eine ganz spezielle Handlings ID, in der diese Sonderlocke abgedeckt ist.
Leider können wir während einer Analyse eines Receiverexportes nicht den allgemeinen Zugriff für andere sperren. Könnte also sein, dass Du genau zu dem Zeitpunkt es versucht hast.
Teste es bitte in der 1.65 noch mal.
Tobias hatte das zusammen mit dem Comag Kunden erforscht und erst anschließend in dem Handling auch diesen aufaddierten Schnittversatz kompensiert.
Nach den letzten Rückmeldungen sollte das nun passen.
Der Homecast hat intern nur eine Datei, die er erst mit dem Homecast Modul in FAT 32 Häppchen teilt. Wir wissen das so genau, weil Kimi das so programmiert hat...
der Comag ist eine Sonderfall.
Der hat zwischen den Folgedateien noch Header. Der hat somit eine ganz spezielle Handlings ID, in der diese Sonderlocke abgedeckt ist.
Leider können wir während einer Analyse eines Receiverexportes nicht den allgemeinen Zugriff für andere sperren. Könnte also sein, dass Du genau zu dem Zeitpunkt es versucht hast.
Teste es bitte in der 1.65 noch mal.
Tobias hatte das zusammen mit dem Comag Kunden erforscht und erst anschließend in dem Handling auch diesen aufaddierten Schnittversatz kompensiert.
Nach den letzten Rückmeldungen sollte das nun passen.
Der Homecast hat intern nur eine Datei, die er erst mit dem Homecast Modul in FAT 32 Häppchen teilt. Wir wissen das so genau, weil Kimi das so programmiert hat...

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Ralf
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