Erfahrungsbericht

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Kimi
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Beitrag von Kimi » 04.01.2009, 23:14

Ich hab auf Verdacht noch eine Änderung an der PTM im Medienservice vorgenommen. Evtl. hilft das.
Bitte ein neues Projekt anlegen und die Datei neu laden, damit die Daten sicher neu gelesen werden.
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Beitrag von Xnix » 05.01.2009, 00:17

Soooooo.....

ich hab jetzt mit KVM das geschnittene File wieder für den Kathrein 910 aufarbeiten lassen (Steuerdateien für den Reciever erstellen) und es läuft ohne Probleme auf dem Reciever.

@Kimi
Wenn deine letzte Änderung bezüglich der Languagesache war,hat es zumindest bei mir noch keine Änderung bewirkt.


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Kimi
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Beitrag von Kimi » 05.01.2009, 00:27

Die Änderung soll nur bei den Dreamboxen helfen, dass sie die TS-Dateien wieder abspielen können.

Schön, dass es auf dem Kathrein soweit jetzt funktioniert.
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Beitrag von OoZooN » 05.01.2009, 23:01

ich habe gerade testweise mal 3 filme geschnitten und auf meinen server gespielt und sie wurden wieder von der 8000 abgespielt. auch ein direkt auf die festplatte der 8000 zurück kopierter film wurde wieder abgespielt.
mfg

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Beitrag von Kimi » 06.01.2009, 10:13

Super :)! Was ich geändert habe ist folgendes:
Die PAT und PMT benötigen nicht die ganzen 188 Byte eines TS-Pakets. Die genutzte Länge wird im Header des Pakets mit dem Payload-Length Parameter definiert. Nur bis hier hin dürften PAT und PMT ausgewertet werden.
Den Rest des Pakets liess ich un-initialisert, es befanden sich also zufällige Daten drin. Das hab ich geändert, indem ich diese mit 0xFF initialisiert habe.
Ich halte das für einen Bug in der Dreambox-Software (oder Hardware?), denn was hinter der Payload steht ist eigentlich völlig egal und muss nach Spezifikation ignoriert werden.
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Beitrag von OoZooN » 06.01.2009, 10:17

hat sich tmbinc eigentlich bei euch gemeldet weil dann kannste ihm das ja gleich mal stecken :)
ansonsten schick ich ihm mal ne mail, mal schauen was er dazu sagt.
mfg

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Beitrag von Kimi » 06.01.2009, 10:21

Nein, bisher nicht.
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Beitrag von OoZooN » 06.01.2009, 10:31

ok, werd ich ihn noch mal anmailen.
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Beitrag von OoZooN » 08.01.2009, 06:57

ich glaube, ich habe das problem mit den 0kb filmem gefunden.
File size: 7489019856 Bytes
Video Resolution from Codec: 1920 x 1080 @ 50.00 fps
Duration from Codec: 0.00
Timestamp Wraparound Detected.
Duration from Timestamps: 8341.34
Average System Bitrate: 7182558.06
Done.
das passiert immer wenn diese "timestamp wraparounds" drin sind und bestätigt wieder. das das programm eine ordentliche logfunktion braucht.
mfg

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Beitrag von Kimi » 08.01.2009, 09:21

Ja richtig - wie das so ist: man baut Logs ein, aber nicht an den Stellen, die später nötig wären...

Das mit den Wraparounds fangen wir in den Schnittfunktionen etc. schon ab - aber in den DirectShow-Filtern haben wir da wenig Einfluss drauf.

Jedenfalls danke - wir wissen jetzt wo schauen.
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Beitrag von Tobias » 08.01.2009, 13:43

OoZooN hat geschrieben:ich glaube, ich habe das problem mit den 0kb filmem gefunden.
File size: 7489019856 Bytes
Video Resolution from Codec: 1920 x 1080 @ 50.00 fps
Duration from Codec: 0.00
Timestamp Wraparound Detected.
Duration from Timestamps: 8341.34
Average System Bitrate: 7182558.06
Done.
das passiert immer wenn diese "timestamp wraparounds" drin sind und bestätigt wieder. das das programm eine ordentliche logfunktion braucht.
Hallo OoZooN,

du hast Recht in der Version 0.93 wird der Timestamp Wraparound noch nicht abgefangen. Holen wir aber für die nächste Version nach.
MfG
Tobias
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Beitrag von Tobias » 08.01.2009, 16:06

Ich fange den Timestamp Wraparound nun.

Mir fehlt aber gerade eine Datei zum Testen.
OoZooN hast du zufällig eine kleine Testdatei wo der Timestamp neubeginnt?
MfG
Tobias
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Beitrag von OoZooN » 08.01.2009, 17:11

bin noch auf arbeit. muss ich zuhause erst schauen.
mfg

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Beitrag von OoZooN » 08.01.2009, 20:14

also der wraparound ist nach ca 34 minuten, das wäre keine kleine datei mehr und die stelle passend rausschneiden? ich wüsste zur zeit keine möglichkeit wie.
mfg

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Beitrag von Kimi » 08.01.2009, 20:48

OoZooN hat geschrieben:also der wraparound ist nach ca 34 minuten, das wäre keine kleine datei mehr und die stelle passend rausschneiden? ich wüsste zur zeit keine möglichkeit wie.
Wenn du die ungefähre Bitrate der Aufnahme wüsstest (Dateilänge/Laufzeit etc. du weisst schon) könnten wirs ausrechnen und mit einem Hex-Editor "zu Fuss" an TS-Paket Grenzen schneiden. Je 1 Minute davor und dahinter als Reserve dürften ca. 50-100 MByte ergeben.
Bei einer Bitrate von 8GByte wären 34 Minuten bei genau 2GByte. Natürlich weiss ich, dass gerade bei Premiere HD die Bitrate arg dynamisch ist...

Andere Möglichkeit: in der zugehörigen RECML-Datei sind die Dateipositionen (in Byte) des Schnittes in der XML-Datei unter <CutList> abgelegt (Parameter Start und End). Evtl. wurden diese ja noch geschrieben?
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