Erfahrungsbericht
Soooooo.....
ich hab jetzt mit KVM das geschnittene File wieder für den Kathrein 910 aufarbeiten lassen (Steuerdateien für den Reciever erstellen) und es läuft ohne Probleme auf dem Reciever.
@Kimi
Wenn deine letzte Änderung bezüglich der Languagesache war,hat es zumindest bei mir noch keine Änderung bewirkt.
Xnix
ich hab jetzt mit KVM das geschnittene File wieder für den Kathrein 910 aufarbeiten lassen (Steuerdateien für den Reciever erstellen) und es läuft ohne Probleme auf dem Reciever.
@Kimi
Wenn deine letzte Änderung bezüglich der Languagesache war,hat es zumindest bei mir noch keine Änderung bewirkt.
Xnix
ich habe gerade testweise mal 3 filme geschnitten und auf meinen server gespielt und sie wurden wieder von der 8000 abgespielt. auch ein direkt auf die festplatte der 8000 zurück kopierter film wurde wieder abgespielt.
mfg
OoZooN
--------------------------------------------------------
Two Beer or not two Beer, that's the question.
OoZooN
--------------------------------------------------------
Two Beer or not two Beer, that's the question.
Super
! Was ich geändert habe ist folgendes:
Die PAT und PMT benötigen nicht die ganzen 188 Byte eines TS-Pakets. Die genutzte Länge wird im Header des Pakets mit dem Payload-Length Parameter definiert. Nur bis hier hin dürften PAT und PMT ausgewertet werden.
Den Rest des Pakets liess ich un-initialisert, es befanden sich also zufällige Daten drin. Das hab ich geändert, indem ich diese mit 0xFF initialisiert habe.
Ich halte das für einen Bug in der Dreambox-Software (oder Hardware?), denn was hinter der Payload steht ist eigentlich völlig egal und muss nach Spezifikation ignoriert werden.

Die PAT und PMT benötigen nicht die ganzen 188 Byte eines TS-Pakets. Die genutzte Länge wird im Header des Pakets mit dem Payload-Length Parameter definiert. Nur bis hier hin dürften PAT und PMT ausgewertet werden.
Den Rest des Pakets liess ich un-initialisert, es befanden sich also zufällige Daten drin. Das hab ich geändert, indem ich diese mit 0xFF initialisiert habe.
Ich halte das für einen Bug in der Dreambox-Software (oder Hardware?), denn was hinter der Payload steht ist eigentlich völlig egal und muss nach Spezifikation ignoriert werden.
ich glaube, ich habe das problem mit den 0kb filmem gefunden.
das passiert immer wenn diese "timestamp wraparounds" drin sind und bestätigt wieder. das das programm eine ordentliche logfunktion braucht.File size: 7489019856 Bytes
Video Resolution from Codec: 1920 x 1080 @ 50.00 fps
Duration from Codec: 0.00
Timestamp Wraparound Detected.
Duration from Timestamps: 8341.34
Average System Bitrate: 7182558.06
Done.
mfg
OoZooN
--------------------------------------------------------
Two Beer or not two Beer, that's the question.
OoZooN
--------------------------------------------------------
Two Beer or not two Beer, that's the question.
Hallo OoZooN,OoZooN hat geschrieben:ich glaube, ich habe das problem mit den 0kb filmem gefunden.
das passiert immer wenn diese "timestamp wraparounds" drin sind und bestätigt wieder. das das programm eine ordentliche logfunktion braucht.File size: 7489019856 Bytes
Video Resolution from Codec: 1920 x 1080 @ 50.00 fps
Duration from Codec: 0.00
Timestamp Wraparound Detected.
Duration from Timestamps: 8341.34
Average System Bitrate: 7182558.06
Done.
du hast Recht in der Version 0.93 wird der Timestamp Wraparound noch nicht abgefangen. Holen wir aber für die nächste Version nach.
MfG
Tobias
Tobias
Wenn du die ungefähre Bitrate der Aufnahme wüsstest (Dateilänge/Laufzeit etc. du weisst schon) könnten wirs ausrechnen und mit einem Hex-Editor "zu Fuss" an TS-Paket Grenzen schneiden. Je 1 Minute davor und dahinter als Reserve dürften ca. 50-100 MByte ergeben.OoZooN hat geschrieben:also der wraparound ist nach ca 34 minuten, das wäre keine kleine datei mehr und die stelle passend rausschneiden? ich wüsste zur zeit keine möglichkeit wie.
Bei einer Bitrate von 8GByte wären 34 Minuten bei genau 2GByte. Natürlich weiss ich, dass gerade bei Premiere HD die Bitrate arg dynamisch ist...
Andere Möglichkeit: in der zugehörigen RECML-Datei sind die Dateipositionen (in Byte) des Schnittes in der XML-Datei unter <CutList> abgelegt (Parameter Start und End). Evtl. wurden diese ja noch geschrieben?